„Europa, Jugend, Reconquista“. Die „Neue Rechte“ am Beispiel der Identitären Bewegung.

Sie nennen sich „Identitäre“ und pflegen beste Kontakte zur AfD: Die Vertreter der „Neuen Rechten“ befinden sich im Aufwind und fordern die etablierten Parteien und den gesamten politischen Diskurs heraus. Doch zeigt sich, dass der Umgang mit der Neuen Rechten keinesfalls einfach ist. Sie schafft es, im Gegensatz zu anderen politischen Strömungen, nachvollziehbare Ängste vor gesellschaftlicher Veränderung zu artikulieren, gleichzeitig finden sich immer wieder ideologische Bezugspunkte und Übergänge zum Neonazismus.

Im Workshop wird ein Schlaglicht auf das Milieu der Neuen Rechten am Beispiel der Identitären Bewegung geworfen. Anhand von ausgewählten Kriterien soll die IB analysiert werden.

Referent: Tobias Fritzsch, LAG pokuBi e.V.